Die Ärztegenossenschaft Nord hält sich in der Regel aus gesamtpolitischen Dingen möglichst heraus und wir beschäftigen uns vorwiegend mit den tagesaktuellen ärztlichen Problemen und Versorgungsfragen. Dies wird aber überlagert von großen Ereignissen, insbesondere wenn wir sehen, welche Konsequenzen es mit sich bringt, dass wir den Klimawandel noch nicht gebremst haben und andern Ortes Erdbeben, Kriege, Unterdrückung und andere Katastrophen stattfinden. Innerhalb Europas haben wir die Probleme nach dem Brexit, aber auch mit anderen europäischen Partnern. Zu dem kommen Finanzprobleme, denn man kann nicht ewig Geld drucken, verteilen, Löcher stopfen und damit gleichzeitig eine Inflation befördern.
Die Bundestagswahl steht an „und wir haben aus meiner Sicht keine Führungsmannschaft, von der ich erwarten kann, dass nach der Wahl sachgerecht und zielorientiert mit den Problemen umgegangen wird“, so Bittmann. Dabei beschäftigen wir uns mit den Konsequenzen der aufgezwungenen Umstellung auf eine elektronische Arbeitsunfähigkeit, die elektronische Patientenakte usw. „Das mindeste ist, dass wir in diesen Ressorts (…) pragmatische Lösungen haben und nicht irgendwelche Wolkenkuckucksheime, die uns in der Versorgung unnötig belasten“, so Bittmann.
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