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Grüße und Forderungen an die neuen Bundestagsabgeordneten aus SH und HH

26.03.2025 | weitere

Die Ärztegenossenschaft Nord eG (äg Nord) hat schon vor der Bundestagswahl immer wieder darauf hingewiesen, dass die deutlichen strukturellen Probleme im Gesundheitswesen umfangreiche Reformen fordern. Unter der Führung von Bundesgesundheitsminister Scholz und Bundesgesundheitsminister Lauterbach wurden trotz zahlreicher Gesetzesvorhaben keine nennenswerten Verbesserungen ins Leben gerufen.

Neben umfassenden Forderungen bietet die äg Nord den künftigen Koalitionären konkrete Vorschläge einer effizienteren und finanzierbaren Gesundheitsversorgung an. Diese gelte es im Gesetzgebungsverfahren, unter Einbeziehung der Ärzteschaft und Heilberufe auf Bundes- und Landesebene, zu entwickeln. (siehe →)

Auch der Gesundheitspolitische Arbeitskreis (GPA) der MIT SH mit seinem Vorsitzenden Hans-Peter Küchenmeister hat gemeinsam mit zahlreichen kompetenten gesundheitspolitischen Akteuren aus Schleswig-Holstein zentrale Problemfelder identifiziert und ein zukunftsweisendes Handlungskonzept für die kommende Legislaturperiode vorgelegt. (siehe →)

Ein Brief von der äg Nord

Die äg Nord hat den neuen Bundestagsabgeordneten aus SH und HH nunmehr zur Wahl in den 21. Deutschen Bundestag gratuliert und für die kommende Arbeit viel Erfolg und weiterhin viel Engagement für die Menschen in unserem Land gewünscht.

Es wurde deutlich gemacht, dass der 21. Deutsche Bundestag nicht darum herumkommt, sich mit einer nachhaltigen Gesundheitsreform um die Gesundheitsversorgung zu kümmern. Weiter hieß es in dem Brief: “Deshalb möchten wir mit dem Papier des Gesundheitspolitischen Ausschusses aus Schleswig-Holstein auf die anstehenden Herausforderungen nicht nur hinweisen, sondern Lösungsvorschläge aus der praktischen Gesundheitsversorgungvorstellen. Sie werden als Parlamentarier:innen dazu Stellung nehmen und entscheiden müssen.

Wir setzen auf Ihre Unterstützung unserer Forderung zur Gesundheitsförderung und übersenden Ihnen hierzu die Pressemitteilung zum Gesundheitspolitischen Handlungsbedarf und das Gesundheitspolitische Handlungskonzept 2025 der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Schleswig-Holstein und stehen zu vertiefenden Gesprächen zur Verfügung.”

Es heißt, am Ball zu Ball zu bleiben. Die äg Nord wird sich auch weiterhin einmischen.

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